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Walther Hans. Proverbia sententiaeque Latinitatis medii aevi: Lateinische Sprichwörter und Sentenzen des Mittelalters in alphabetischer Anordnung. Teil 5: Sim-Z

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Walther Hans. Proverbia sententiaeque Latinitatis medii aevi: Lateinische Sprichwörter und Sentenzen des Mittelalters in alphabetischer Anordnung. Teil 5: Sim-Z
Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1967. — vi, 945 p. — (Carmina medii aevi posterioris Latina 2/5).
Dass der II. Band der „Carmina...“ den Sprichwörter- und Sentenzenschatz des lateinischen Mittel alters vorlegt, hat einen doppelten Grund:
1) bietet die alphabetisch geordnete Sammlung eine zweckmässige Ergänzung und Fortsetzung des I. Bandes („Initia...“), der im allgemeinen nur die Anfänge der mittelalterlichen Spruchsammlungen aufnahm, die Sprüche selbst aber — bis auf einige Ausnahmen - ausschloss;
2) war die Arbeit daran 1945 am weitesten fortgeschritten, und das Manuskript gehörte zu dem wenigen Material, das der Luftangriff auf Hildesheim im März 1945 verschonte.
Insere Sammlung zählt 34282 Nummern; aber die nach der Bezifferung notwendig gewordenen zahlreichen Einschübe (mit a, b usw.) kommen hinzu, wodurch die Gesamtzahl auf weit über 15000 ansteigt. Von diesem Material mögen etwa 6000 bis 7000 Zitate aus den klassischen Autoren sein, die ich z. T. nur mit den Anfangsworten anführe. Diese meinte ich schon deswegen nicht ausschliessen zu dürfen, weil sie als „Proverbia“ bei mittelalterlichen Schriftstellern und in Proverbiasammlungen begegnen; ganze Sammlungen oder Teile von solchen werden in den Florilegien des Mittelalters als „Proverbia“ Ovidii, Juvenalis, Vergilii, Aviani usw. bezeichnet, ebenso die Zitatensammlungen der Handschriften aus mittelalterlichen Autoren: Proverbia Pamphili (einer eleg. Comoedie), Prov. Alexandreidos (des Walter v. Châtillon), Prov. Ysengrimi u. aa. Diese antiken und mittelalterlichen „Zitate“ waren schon deswegen zweckmässig zu berücksichtigen, weil sie es ersparten, bei denjenigen ma. Proverbien, die auf sie zurückgehen, jedesmal den Wortlaut der Quelle anzuführen; so genügt ein Hinweis auf die betr. Nummer unserer Sammlung. Wie diese Quellennachweise aus Antike, Vulgata und zeitgenössischer Literatur, erschien es auch notwendig, das Weiterleben einer Sentenz oder eines Gedankens bei den Humanisten und Neulateinern zu verfolgen. Von der unabsehbaren Menge der mittelalterlichen Florilegien ist nur das herangezogen worden, was am Wege lag oder aus irgend einem Grunde der Berücksichtigung wert zu sein schien. Auch einzelne an Spruchzitaten reiche Autoren wurden durchgesehen, z. 13. die 4 starken Foliobände der Specula des Vincentius Bellovacensis, die Briefe und Werke des Johannes Saresberiensis und des Petrus Rlesensis usw.
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