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Stotz Peter. Handbuch zur lateinischen Sprache des Mittelalters. Einleitung, lexikologische Praxis, Wörter und Sachen, Lehnwortgut

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Stotz Peter. Handbuch zur lateinischen Sprache des Mittelalters. Einleitung, lexikologische Praxis, Wörter und Sachen, Lehnwortgut
München: C. H. Beck, 2002 – XXXI, 723 S. – ISBN 3-406-49355-6.
Inhalt: Vorwort. Abkürzungs- und Literaturverzeichnis zum ersten Band. Einleitung: Art, Umfang und Gliederung des Gegenstandes:Versuch einer allgemeinen Charakterisierung: Zur Benennung. Zur zeitlichen Begrenzung. Zur inneren Gliederung: Vorbemerkung. Die Vielfalt des Frühmittelalters. Die karolingische Erneuerung der Sprache. Die Folgeerscheinungen der karolingischen Spracherneuerung. Die Latinität im Fortgang des Mittelalters. Zwei Aspekte der Charakterisierung des mittelalterlichen Lateins: Kontinuität/Diskontinuität. Tote oder lebendige Sprache? Die lateinische Sprache der Christen: Die Grundlagen: Allgemeines. Die alten Bibelübersetzungen (Vetus Latina). Die Anfänge der lateinischen christlichen Liturgiesprache. Das literarische Element im frühen christlichen Latein. Zur allgemeinen Charakterisierung des Lateins in altchristlicher Zeit. Einzelne Aspekte der Christensprache innerhalb des spätantiken Lateins. Ausbau: Allgemeines. Die Erneuerung der Bibelübersetzung (Vulgata). Die Wirkungen der lateinischen Bibelsprache. Die Herausbildung und Festschreibung der abendländischen Liturgie und ihrer Sprache. Zur Herausbildung einer christlichen Dichtersprache in der Spätantike. Das sogenannte Vulgärlatein: Allgemeines: Zu dem Begriff. Zur Überlieferung: Brechung durch Verschriftung. Einzelne Quellentypen. Spezielles: Christenlatein und Vulgärlatein. Zum Problem der regionalen Unterschiede des Vulgärlateins und des Zeitpunkts ihres Überhandnehmens. Zu einzelnen Sprachlandschaften im früheren Mittelalter: Zum Vorkomrnen und zur Wahrnehmung regionaler Besonderheiten: Wege und Irrwege: Allgemeines. Relative Einheitlichkeit und Eigengesetzlichkeit des Schriftlateins. Regionale Varietäten der Übergangszeit. Beispiele fragwürdiger Ortung von Regionalismen im Mittelalter. Sonderfall „Hibernolatein“? Zusammenfassung. Das Lateinische in den verschiedenen Regionen Europas im Frühmittelalter: Das merowingische Gallien. Italien im Früh- und beginnenden Hochmittelalter. Die Zentralalpen und ihr nördliches Vorland. Die Iberische Halbinsel. England. Irland. Zusatz: Keltisches Sprachgut auf dem Kontinent. Anhang: ,Hisperica famina’. Das Lateinische im Fortgang des Mittelalters: Die Ausdehnung des Sprachraumes: Deutschland und der Norden. Der slawische Osten. Ungarn. Der Gebrauch des Lateinischen im Vorderen Orient. Zum überregionalen Charakter des Lateinischen in der zweiten Hälfte des Mittelalters: Vorbemerkung. Rückbezug auf ältere Vorbilder. Die Sprache der Wissenschaft. Außere Faktoren. Ausstrahlung des Lateins Nordfrankreichs. Zu dem Fragenkreis der Interferenz: Allgemeines und Vermischtes: Zu Begriff und Wirkensweisen. Zur Bewertung der Gräzismen und Semitismen. Grundsätzliches zu den Wechselwirkungen zwischen Latein und Volkssprache der jeweiligen Region. Verschiedene Formen lexikalischer Entlehnungen durch das mittelalterliche Latein. Zu bestimmten Erscheinungen von lnterferenz zwischen Latein und Romanisch: Allgemeines. Romanischlateinische Rückentlehnungen: Allgemeines. Zur Bandbreite unterschiedlicher Lautformen. Einzelne formale Typen. Germanisches Wortgut. Die einzelnen Regionen. Zusatz: Außerromanische Rückentlehnungen. Zu den Wortbedeutungen. Rückverlegung von Bedeutungsneuerungen im Erbwortverhältnis. Nachahmung romanischer Phraseologie. Zwei Sonderfragen zur Anwendung des Lateinischen im Mittelalter: Latein als gesprochene Sprache: Im frühen Mittelalter. Im späteren Mittelalter. Formen kleinräumiger Sprachmischung: Strukturell bedingte (und spontane) Sprachmischung in Gebrauchstexten. Geplante Sprachmischung in der Dichtung. Das Lateinische im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. Lexikologische Praxis: Zur Einführung: Vorbemerkungen. Zur Geschichte der lateinischen Lexikographie im Mittelalter. Wörterbficher zur antiken Latinität: Der Thesaurus linguae Latinae. Andere Wörterbücher (und lexikalische Nachschlagewerke) zum antiken Latein: Forcellini und seine Abkömmlinge. Wörterbücher für spezielle Fragen. Rückläufige Wörterbücher. Auswahl an modernen Wörterbüchern zum antiken Latein. Wörterbücher zur Spätantike und zur Übergangszeit. Bibliographische Hilfsmittel. Wörterbücher zum mittelalterlichen Latein: Altere und neuere Wörterbücher einzelner Autoren. DuCange und Arbeiten in seinem Gefolge: DuCange. Lexikographische Arbeiten im Gefolge des DuCange. Summarische Behelfswörterbücher für die mediävistische Praxis. Brinckmeier. Niermeyer. Moderne Wörterbücher: Internationale Zusammenarbeit und regionale Aufteilung: Die internationale Organisation der lexikographischen Arbeit. Novum glossarium mediae Latinitatis. Deutschland. Großbritannien. Irland und inselkeltische Gebiete insgesamt. Belgien. Niederlande. Dänemark. Norwegen. Schweden. Finnland. Polen. Böhmen. Ungarn. Das ehemalige Jugoslawien. Italien: Ein Lexicon imperfectum magis magisque perficiendum. Glossare zu einzelnen Regionen Italiens. Iberische Halbinsel. Wörterbücher zum Latein der Renaissance und der Neuzeit. Romanische Wörterbücher. Systematische Gesichtspunkte: Zur Typologie der Wörterbücher: Globalwörterbücher/Differenzwörterbücher. Auswahlprinzip versus Thesaurusprinzip. Zusatz: Lexikologisch verwertbare Thesauri auf Microfiches und elektronischen Datentragern. Zur Materialgrundlage. Lemmatisierung: Normierungen bei der Ansetzung des Lemmas. Ansetzung homonymer Lemmata. Identifikation des Lemmas und seiner Form. Die alphabetische Folge der Lemmata. Nähere Kennzeichnung von Lemmata. Zwei Artikel oder Doppellemmatisierung? Sublemmata. Die Disposition des Artikels: Zusammengefaßte Angaben zu Formalia. Gesichtspunkte zur Disposition des Hauptteils des Artikels: Durchstrukturierung/Aufreihung. Grundsätzliches zum Wesen der semasiologischen Disposition. Zu einzelnen Grundsätzen der Disposition. Metasprachliche Gliederungshilfen. Zur Gestaltung der Interpretamente und Sachbereichshinweise. Hinweise zur Ermittlung der Bedeutungen. Lexikographie und Textkritik. Gesichtspunkte zur Ökonomie der Darbietung des Materials und der Organisation des Worterbuchs. Quantitativ-Statistisches. Anhang: Die Verwendung von Asterisken. Wörter und Sachen: Einführung. Pflanzen: Hilfimittel. Wortbeispiele. Tiere: Hilfsmittel. Wortbeispiele. Der menschliche Körper: Hilfsmittel. Sinneswahrnehmungen, Farben: Hilfsmittel. Beispiele für Farbbezeichnungen. Nahrungsmittel, Getränke: Hilfsmittel. Wortbeispiele. Kleidung, Textilien: Hilfsmittel. Wortbeispiele. Hausrat: Hilfsmittel. Wortbeispiele. Siedlungsformen: Hilfsmittel. Wortbeispiele. Landwirtschaft: Hilfsmittel. Wortbeispiele. Jagd und Fischfang: Hilfsmittel. Wortbeispiele. Handwerk, Gewerbe, Berufe: Hilfsmittel. Wortbeispiele. Verkehr, Schiffahrt, Handel: Hilfsmittel. Wortbeispiele. Bauwesen, Bildende Kunst: Hilfsmittel. Wortbeispiele. Kriegswesen: Hilfsmittel. Wortbeispiele. Sozialleben: Hilfsmittel. Wortbeispiele. Rechtsleben: Hilfsmittel. Wortbeispiele. Lehnswesen: Hilfsmittel. Wortbeispiele. Religion und Kirche: Hilfsmittel. Wortbeispiele. Bildung und Erziehung: Hilfsmittel. Wortbeispiele. Schrift- und Buchwesen: Hilfsmittel. Wortbeispiele. Philosophie: Hilfsmittel. Wortbeispiele. Musikwissenschaft: Hilfsmittel. Wortbeispiele. Naturwissenschaften: Hilfsmittel. Medizin: Hilfsmittel. Lehnwortgut: Zur Einführung. Der Beitrag des Griechischen: Allgemeines: Einleitung. Hilfsmittel: Wörterbücher. Sonstige Hilfsmittel. Geschichtlicher Überblick über die Entlehnungsvorgänge nach einzelnen Zeitstufen: Rückblick: Entlehnungen aus dem Griechischen im Altertum. Zur Stellung der alten Wortentlehnungen aus dem Griechischen im Mittelalter. Griechische Lehnwörter im christlichen Latein der Antike: Einleitung. Ererbte Bezeichnungen kirchlicher Funktionsträger. Ererbte Bezeichnungen von Sachbegriffen aus dem kirchlichen Leben. In besonderem Maße dem Bibeltext verhaftete Wörter. Spätere Neuzugänge aus dem kirchlichen Griechisch. Spätantike Entlehnungen aus dem Griechischen in profanen Bereichen. Der Gebrauch antiker griechischer Wörter im frühen und hohen Mittelalter: Allgemeine Voraussetzungen. Beispiele frühmittelalterlicher Neuentlehnungen aus dem älteren Griechisch. Ausblick auf die weitere Entwicklung. Byzantinische Lehnwörter. Besonderheiten bei der Übernahme griechischer Wörter in das rnittelalterliche Latein: Vorbemerkung. Besonderheiten hinsichtlich des Vermittlungsweges: Rückentlehnungen ursprünglich lateinischer Wörter aus dem Griechischen. Wanderung lateinischer Wörter durch mehrere Sprachen. Lautlich unterschiedene Zweitentlehnungen aus dem Griechischen. Zweitentlehnungen über Umwege. Nur bedeutungsmäßig unterschiedene Zweitentlehnungen. Durch das Arabische vermittelte griechische Wörter. Veränderung unmittelbar entlehnter Wörter auf lautlicher oder graphematischer Basis. Unterschiedliche Typen von Umgestaltung griechischen Lehngutes. Um- oder Misdeutungen bestehender griechischer Wörter. Aus Flexionsformen oder Syntagmen hervorgegangene Lehnwörter.Verselbständigung der Vorderglieder von Zusammensetzungen. Zur Wortbildung mit griechischem Wortgut im Lateinischen. Schluß. Der Beitrag orientalischer Sprachen: Der Beitrag des Hebräischen (und Aramäischen): Einleitung. Hilfsmittel. Allgemeines. Wortbeispiele: Gottesnamen, kosmische Mächte. Kultisches. Sonstiges aus Geschichte und Prophetie. Soziales und Kulturelles. Raritäten in gelehrter Tradition. Der Beitrag des Arabischen und weiterer orientalischer Sprachen: Einleitung. Hilfsmittel. Wortbeispiele: Aus dem Arabischen entlehnte Personenbezeichnungen. Aus dem Arabischen entlehnte Dingbezeichnungen. Beispiele für die Entlehnung anderer orientalischer Wörter. Der Beitrag der germanischen Sprachen: Bibliographischer Vorspann. Wörterbücher: Alt- und Mittelhochdeutsch, Mittelniederdeutsch. Alt- und Mittelenglisch. Etymologische Wörterbücher verschiedener germanischer Sprachen. Andere Wörterbücher und wörterbuchähnliche Zusammenstellungen. Einige Monographien/Sammelwerke. Die Glossen und ihre Auswertung: Allgemeines. Deutsche Glossen. Glossen in anderen germanischen Sprachen. Allgemeiner geschichtlicher Überblick: Austausch zwischen Latein und germanischen Sprachen im Altertum. Die Aufnahme germanischer, besonders: fränkischer Rechtstermini im frühmittelalterlichen Latein. Neuzugänge germanischen, besonders: deutschen Wortgutes im Hoch- und Spätmittelalter. Wortbeispiele aus den einzelnen Sprachen: Vorbemerkung. Beispiele aus verschiedenen Sprachen bzw. Dialekten des Kontinents: Gotisch. Burgundisch. Langobardisch. Bairisch. Sächsisch/Mittelniederdeutsch. Niederländisch. Beispiele aus den nordischen Sprachen: Altnordisch. Schwedisch. Beispiele aus England: Die angelsächsische Zeit. Wörter, die in der Zeit des Domesday Book in Gebrauch kamen. Wörter, die im 12. Jahrhundert in Gebrauch kamen. Ausblick auf die mittelenglische Zeit. Einzelprobleme: Zum Status bestimmter Wörter: Wörter mit zwischen Latein und Germanisch strittiger Herkunft. Appellativum oder Eigenname? Zur Stellung des fränkischen („frankolateinischen“) Lehnwortgutes. Wörter mit gebietsmäßig begrenztem Vorkommen im Lateinischen. Zu semantischen Unterschieden zwischen Ausgangswort und Lehnwort. Besonderheiten bei den Entlehnungsvorgängen: Doppel- und Mehrfachentlehnungen aus dem Lateinischen. Mehrfachentlehnungen: unmittelbar, dazu mittelbar über romanische Sprachen. Entlehnung germanischen Wortgutes ans Lateinische nur über romanische Sprachen. Rückentlehnungen lateinischen Lehnwortgutes aus germanischen Sprachen an das Lateinische. Lautstand und Wortgestalt: Zum Lautstand germanischer Lehnwörter. Bestimmte Bildungstypen nach Vorsilben/Vordergliedern. Bestimmte Bildungstypen nach Suffixen/Schlußgliedern. Hybride Wortbildungen.
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