Vieweg+Teubner Verlag, Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH., 2011. 172 p. — ISBN: 978-3-8348-1269-8.
Im Buch werden alle technisch wichtigen Kriterien beleuchtet, die nötig sind, um beurteilen zu können, ob eine stattgefundene Leichtkollision vom Unfallverursacher (sicher) registriert werden konnte. Dabei werden neueste Versuchsergebnisse vorgestellt und auf die Bedürfnisse der täglichen Praxis umgemünzt (z. B. für Verkehrsjuristen und sachverständige Kollegen).
Die Zielgruppen Juristen (Verkehrsrecht) Sachverständige Dozenten Studierende
Inhalt verzeichnis
Vorwort des Autors
Juristisches VorwortDie Vorschrift des § 142 StGB
Problembereiche des § 142 StGB
Der objektive Tatbestand
Der subjektive Tatbestand
Zeugenaussagen
Faktoren
EinleitungAusgangspunkt
Leichtkollision im unfallanalytischen SinneVerformungsverhalten von Kfz
Grundsätzliches zur WahrnehmbarkeitVisuelle Wahrnehmung
Akustische Wahrnehmung
Wahrnehmbarkeit kollisionsbedingter Verzögerungen (taktil)
Fühl-/Spürbarkeit von Leichtkollisionen
Bisherige, versuchsorientierte VeröffentlichungenWesentliche Parameter
Ergebnisse eigener StudienFühl-/Spürgrenze von verzögerten Fahrzeugbewegungen
Einfluss von überlagerten Verzögerungen (Proband passiv)
Wahrnehmbarkeitsgrenzen des „aktiven Versuchsfahrers
Anwendung der Versuchsergebnisse auf FallbeispieleStreifkollision zweier Pkw auf einem Parkplatz
Ausgedehnte Streifkollision
Ausparkkollision VW Golf/3er BMW
Stumpfwinkelige Kollision zwischen einer Anhängerkupplung und einer Pkw-Frontpartie
Anstoß mit voller Überdeckung
Schräge Kollision zweier Pkw
Rangierkollision Transporter/Pkw
Streifkollision Lkw/Pkw
Rangierkollision schwerer Lkw/Pkw
„Überschwelliges Kollisionsgeschehen zwischen zwei Pkw
Örtlich bedingte Verdeckungsmöglichkeiten
Zusammenfassung und AusblickLiteraturverzeichnis
Sachwortverzeichnis